Du bist müde, willst nur noch ins Bett – aber dein Kopf macht nicht mit. Gedanken drehen sich im Kreis, dein Körper liegt still, aber innerlich läuft alles weiter. Schlaf fühlt sich dann fern an, obwohl du ihn so dringend brauchst.
Manchmal liegt es nicht daran, dass du nicht müde bist, sondern dass du nicht wirklich zur Ruhe gekommen bist.
Der Moment dazwischen fehlt...
Zwischen „aktiv“ und „schlafen“ braucht es eine Art Zwischenstopp. Einen kurzen Moment, in dem dein Körper und dein Kopf verstehen: Der Tag ist vorbei.
Dafür brauchst du keinen Plan, kein Ritual – nur 10 Minuten für dich. Weniger tun, mehr spüren.
Was helfen kann: Atmen, runterkommen, riechen
Mach das Licht etwas dunkler. Leg dein Handy weg. Atme tief durch. Vielleicht magst du dich einfach hinsetzen, ein paar Mal ruhig ein- und ausatmen.
Wenn dein Kissen dabei nach Lavendel duftet, hilft das oft ganz unbewusst. Kamille beruhigt dich, wenn du innerlich noch unruhig bist. Aloe Vera bringt Frische, wenn dein Kopf zu voll ist.
Es ist nichts Großes. Aber es wirkt.
Fazit: Nicht perfekt, nur ehrlich
Du musst keine perfekte Routine haben. Es reicht, dir diesen kleinen Moment zu nehmen – jeden Abend. Nur du, dein Atem, dein Bett. Und vielleicht ein Duft, der dir hilft, loszulassen.
Probier’s mal aus. Heute Abend. 10 Minuten. Kein Druck. Nur Ruhe.